Sprache 5.0

Wer Menschen erreichen möchte, stolpert schnell über die Frage der richtigen Sprache, um Innovationen mehrheitsfähig und Qualität verständlich zu machen. In Wort, Bild, in Symbolik, in Klang und Musik, in Mode, in bildender Kunst – oder in handfesten Projekten mit rationalem Nutzen. Auch Pilotprojekte sind damit eine Form von Sprache.

Sprache, die Menschen erreicht, hat viele Facetten. Und selbstverständlich spricht dabei jede Zielgruppe unterschiedlich.

Eine besondere Rollen spielen Klischees: Vorurteile, Voreingenommenheit über das, was geht und was nicht geht. Weder rationale Diskussionen noch grimmige Argumente kommen gegen Klischees an.

Wer verschiedene Sprachformen virtuos einsetzen kann, wird erleben: Plötzlich, wie durch ein Wunder, werden die neue Ideen mehrheitsfähig…

Was dafür wichtig ist?

  • Quer Denken: Kein Tunnelblick! Interdisziplinär Denken! Kein Agieren in „Silos“! Auch bei Milliarden von Bäumen den Blick für den Wald bewahren.
  • Symbole: Je komplexer, umso weniger nutzen viele Worte. Symbole und unorthodoxe Formen von „Sprache“ sind die Mittel der Wahl.
  • Die Klaviatur der Klischees: Eine Kunst, die es zu beherrschen gilt. Erkennen, ehrlich damit umgehen und galant zurück spielen. Denn eigentlich sind Klischees etwas Zauberhaftes…

Gute Klischees modernisieren sich mit dem Zeitgeist und geben Orientierung.

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